
Abtei Cluny
Abtei Cluny – eines der größten Zentren des religiösen Erbes Frankreichs
Die Abtei Cluny wurde im Jahre 910 gegründet und spielte seit jeher eine wichtige politische Rolle. Zu ihren wohl berühmtesten Äbten zählen Richelieu und Mazarin. Der Benediktsregel folgend diente die Abtei als Vorbild für viele Mönchsklöster in ganz Europa. Auch mit ihrer romanischen Kirche, deren Gewölbe bis zu 30m hoch waren. Der größte Teil der Gebäude wurde während der Revolution zerstört. Das Museum der Kunst und Archäologie ermöglicht es heute, die ältesten Spuren der hiesigen Bauwerke zu entdecken und dank einer dreidimensionalen, digitalen Rekonstruktion kann man sich vorstellen, wie der Komplex einst aussah.
Die Basilika von Paray-le-Monial

Die Basilika von Paray-le-Monial und ihr Kloster sind heute unter den letzten und schönsten Überbleibseln, die noch die Macht der Abtei Cluny verkörpern. Die Kirche mit den drei Glockentürmen wurde im 12. Jahrhundert erbaut und spiegelt in Miniatur die Architektur der großen Abtei wider, die nach der Revolution verschwunden ist.
Zunächst wurde sie von Benediktinermönchen bewohnt, doch dann wurde das Priorat in eine Basilika umgewandelt, die dem Sacré-Cœur gewidmet ist. Ein geführter Rundgang ermöglicht es Ihnen, die unterschiedlichen Architekturstile des Monumentes zu entdecken, dazu zählen zum Beispiel die zwei Kapellen, von denen eine gotisch, die andere romanisch ist.
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